Waldorf
Waldorf M 16Stimme
- Digital
- 2 Oszillatoren mit eigenen Wellentabellen
- 96 Programme
- 32 User-Wavetables zum Laden
- Hardsync
- Geräuschgenerator
- Ringmodulator
- Analoger 24dB-Tiefpassfilter (SSI 2144)
- Analoger Stereo-VCA
- 2 ADSR-Hüllkurven (VCF, VCA)
- 2 8-stufige Hüllkurven (Wave, Free)
- 2 LFOS
- Arpeggiator
- Akkordmodus
- 2048 Voreinstellungen
- 128 Multiprogramme
- 16 Stimmen
- 4-stimmig multitimbral
- Kompatibel mit Microwave 1-Voreinstellungen (über SysEx)
- SD-Kartensteckplatz
- Stereo-Ausgang
- 4 zuweisbare Audioausgänge
- MIDI In/Out/Thru
- USB-MIDI
- Desktop-Gehäuse
- Kann mit optionalen Schrankohren in einen Schrank gestellt werden
Mit
DieM , Waldorf katapultiert seinen Dauerklassiker Microwave 1 in die Moderne und damit auf die Spitze
vonWavetable -Synthesizer. Das Original von 1989 war von den damaligen PPG Wave-Synthesizern inspiriert und war als kompakte Rack-Einheit mit zwei digitalen Oszillatoren und einem analogen Filter eine echte Neuheit. Der tiefblaue Synthesizer ist mit aktueller, leistungsstarker Hardware ausgestattet und kann sogar SysEx-Dateien der über 30 Jahre alten ersten Microwave lesen. Im gleichen Chassis wie Kyra und Iridium präsentiert sich der M sehr strukturiert und organisiert. Die wichtigsten Funktionen befinden sich direkt auf der Oberfläche, alles weitere ist über dedizierte Tasten und das große Display in wenigen Schritten erreichbar. Das Betreten der Kontrollmatrix gehört somit der Vergangenheit an. Gleichzeitig blickt das „M“ in die Zukunft und in die Vergangenheit und hat bereits seinen wohlverdienten Platz in der Gegenwart.
16 „M“-Stimmen verfügen über zwei Wavetable-Oszillatoren , die jeweils aus ihrem eigenen Pool von 96 W schöpfen
verfügbar. Weitere 32 Benutzerschnittstellen können vom Benutzer integriert werden. Hardsync ist zwischen den Tongeneratoren umschaltbar und die Klangpalette wird durch den Ringmodulator und den Rauschgenerator erheblich erweitert. Das sorgfältig konstruierte und (bei Bedarf) modulierte Klangspektrum führt zu einem analogen 24dB-Tiefpassfilter mit dem SSI 2144-Chip , der vielen auch als Curtis-Filter bekannt ist und bereits im ersten Microwave seinen Zweck erfüllte. Den Abschluss des Signalwegs bildet ein analoger Stereo-VCA mit Panning-Funktion. Dem Filter und dem VCA sind zwei ADSR-Hüllkurven fest zugeordnet. Speziell für die Wavetables-Modulation wurde eine äußerst üppige Hüllkurve vorbereitet, die aus acht Zeit- und acht Pegelelementen besteht. Die vierte Hüllkurve ist frei zuweisbar und bietet acht Elemente für Zeit und Pegel. Abgerundet werden die Modulationsmöglichkeiten durch zwei BPM-synchronisierte LFOs sowie verschiedene frei zuweisbare Controller wie Modulationsrad, Velocity und Aftertouch.
'S
in Eins !Da das „M“ vierfach multitimbral ist, können Sie je nach verfügbaren Stimmen vier Sounds auf verschiedenen MIDI-Kanälen gleichzeitig polyphon spielen. Die vier Aux-Ausgänge können über ein Stereo-Insert-Kabel genutzt werden. Für Kombinationen mit vier Sounds kommen zusätzlich 128 Multiprogramme zu 2048 Speicherplätzen für einzelne Sounds hinzu. Ebenso verfügt jeder Sound über einen programmierbaren Arpeggiator und einen Akkordmodus .
M
16 Voice unterscheidet sich vom normalen M lediglich durch die Verdoppelung der Stimmen von 8 auf 16. Dies kommt insbesondere dem Multimode zugute, sodass je nach Klang (Mono / Legato / Poly) und den verwendeten Stimmen noch Reserven vorhanden sind, ohne dass die Stimme in Gang gerät.
- Hersteller:Waldorf
- Aufbau/Anzahl der Tasten:Desktop ohne Tastatur
- Geschwindigkeitsempfindlich: Ja
- Einstellbare Geschwindigkeitskurve: Ja
- Aftertouch: Ja
- Tonerzeugung: Hybrid analog/digital
- Polyphonie:16
- Anzahl der Töne: 2048
- Arpeggiator: Ja
- Anzahl der Knöpfe: 43
- Anzahl der Schlüssel:19
- Anzeige: Ja
- Speichermedium: SD-Karte
- MIDI-Schnittstelle: IN/OUT/THRU, 5-Pin
- USB-MIDI-Schnittstelle: Ja
- LINE OUT:Ja
- Kopfhöreranschluss: Ja
- Stromversorgung: Adapter, extern
- inkl. Netzteil: Ja
- Breite (cm): 44
- Höhe (cm):8,5
- Tiefe (cm): 30,5
- Gewicht (kg):6