Waldorf
Waldorf-Iridium-Tastatur
Waldorf-Iridium-Tastatur
Warsaw Showroom
Nowogrodzka 6
102
00-513 Warszawa
Polen
- Digitaler Synthesizer
- Hochwertige Fatar-Tastatur mit 49 Tasten
- Polyphoner Aftertouch
- Berührungsempfindliche Tastatur
- Dual-Timbre: Split-, Layer- oder Unisono-Modus
- 16 Stimmen
- 3 Stereo-Oszillatoren mit jeweils fünf Syntheseformen
- Wavetable : Waldorfstyle mit der neuesten Nave-Technologie, einschließlich Sprachsynthese und Erzeugung von Wavetables aus externen Klangquellen
- Wellenform : Wellenform mit bis zu 8 gleichzeitigen Wellenformen pro Oszillator im verstimmten oder akkordischen Modus mit Hard Sync, Warp, PWM und pitchbarem Rauschen
- Partikel -Granulat-Probenehmer mit Multi-Sampling und traditionellem Sampling-Modus
-
Resonator- Erreger mit Multisampling und Filterbankmodellierung
- Kernel : ein sorgfältig konstruiertes Tool zum Erstellen futuristischer, experimenteller und FM-Sounds
- Zwei digitale Multimode-Filter pro Stimme mit innovativem Link-Modus
- Digital Shaper: Zusätzliche digitale Algorithmen pro Stimme, wie Kammfilter, High, Low und Bandpass, sowie Notch-Filter (Nave-, Largo- oder PPG-Modelle), Bit Crusher, Drive und mehr.
- Flexibles Routing-System zur Platzierung digitaler Filter, digitaler Formatierer und Oszillator-Routing
- 6 LFOS
- 6 geschlungene Umschläge
- Komplexer Modulator
- Arpeggiator
- Erweiterte Modulationsmatrix mit 40 Eingängen
- Master-Effekte mit 5 Slots für beide Sounds mit Effekten wie Phaser, Flanger, Chorus, Reverb, Drive, EQ und mehr
- Step-Sequenzer mit Parameterautomatisierung und skalenbasierter Tonhöhenquantisierung
- Visuelle Tonbearbeitung über hochauflösendes Multitouch-Display
Die IRIDIUM-Tastatur basiert auf der vielbeachteten Desktop-Version und steht dieser klanglich in nichts nach. Darüber hinaus handelt es sich bei beiden Versionen um eine Modifikation des einzigartigen QUANTUM-Synthesizers, der als Meilenstein in der Geschichte der Synthesizer gelten kann. Durch die IRIDIUM-Modifikation glänzt das Instrument mit 16 Stimmen und verfügt über hervorragende Multimode-Digitalfilter . Fans von Tasteninstrumenten können sich auf ein hochwertiges FATAR-Keyboard mit 49 Tasten und polyphonem Aftertouch und Anschlagstärke freuen. Die 16 Pads der Desktop-Version sind bei der Tastaturversion nicht verfügbar, allerdings wurde der Bereich auf der linken Seite der Tastatur deutlich vergrößert, sodass sie die Bezeichnung „Leistungsbereich “ mehr als verdient. Acht Steuerspannungseingänge und -ausgänge auf der Rückseite ermöglichen die Steuerung des IRIDIUM durch Komponenten eines Eurorack-Modularsystems oder eines semimodularen Synthesizers.
Iridium sind drei digitale Oszillatoren mit jeweils fünf wählbaren Synthesemodi:
- Wavetable: Waldorfstyle mit der neuesten Nave-Technologie, einschließlich Sprachsynthese und Erzeugung von Wavetables aus externen Klangquellen
- Wellenform: Wellenform mit bis zu 8 gleichzeitigen Wellenformen pro Oszillator im verstimmten oder akkordischen Modus mit Hard Sync, Warp, PWM und pitchbarem Rauschen
- Partikel: Granulatsammler mit Mehrfach- und traditioneller Probenahme
- Resonator: Erreger mit Multisampling und Filterbankmodellierung
- Kernel: ein präzise konstruiertes Werkzeug zur Erzeugung futuristischer, experimenteller Sounds und FM-ähnlicher Sounds
Die Oszillatoren selbst leisten Erstaunliches und bieten eine riesige Bandbreite an unterschiedlichen Sounds. Da unter der Haube noch mehr Parameter stecken, die zudem zeitlich unterschiedlich moduliert werden können, dürfte das Erschaffen neuer Sounds im besten Sinne des Wortes ein fortlaufender Prozess sein. Der Filter im Iridium ist ein ausgezeichneter Dual-Multimode-Filter digitalen Ursprungs, der ein breites Spektrum resonanter und gedämpfter Klänge abdeckt. Abgerundet wird die umfangreiche Signalkette durch fünf gleichzeitig verfügbare Effekte wie Delay, Reverb, Chorus, Flanger oder Phaser und einen Master-Kompressor.
sechs geloopte Hüllkurven und LFOs und ein Complex Modulator, der eine Kombination aus zwei LFOs mit selbstgezeichneten(!) Wellenformen und Hüllkurven ist, zusätzlich zu den üblichen Modulationsquellen wie z.B. Ob Velocity oder Aftertouch, Ihnen stehen nahezu jederzeit genügend Optionen zur Verfügung, um die 40-stufige Modulationsmatrix zu füllen und so dem Klang Leben einzuhauchen.
Das hochauflösende Multi-Touch -Display ermöglicht einen komfortablen Zugriff auf alle Parameter und setzt jede Bewegung auf dem Bedienfeld visuell um. Es zeigt mit faszinierender Präzision Klangveränderungen in verschiedenen Phasen des Syntheseprozesses in Echtzeit an. Es hat die gleiche Größe wie das Display des Quantum und ist von den gleichen Knöpfen und Knöpfen umgeben.
Auf der linken Seite der Tastatur befindet sich die sogenannte Performance-Sektion – neben bewährten Standards wie Oktavauswahl, zwei Drehreglern für Pitchbend und Modulation sowie einem Hold-(Latch-)Button gibt es hier mehrere Direktzugriffe . Mono schaltet zwischen monophoner und polyphoner Wiedergabe des aktuellen Patterns um. Mit Chord können Sie einen Akkord erstellen. Seq/Arp führt Sie direkt zur entsprechenden Menüseite auf dem Touchscreen und schaltet bei erneutem Drücken zwischen Sequenzer und Arpeggiator um. Die sechs selbstdefinierenden Makros sind bei der Verwendung der IRIDIUM-Tastatur sehr hilfreich, da Sie selbst definieren können, zu welcher Funktion Sie am schnellsten wechseln und welche Aktion ausgeführt werden soll. Sie können beispielsweise im Sequenzer direkt in den Aufnahmebereich gehen oder die Glide-Funktion ein-/ausschalten.